TuneCore Accelerator Bericht

Mit TuneCore Accelerator kannst du als Artist mehr Reichweite für deine Musik generieren, zum Beispiel mit dem Spotify Discovery Mode. 

Mit TuneCore Accelerator erhältst du jetzt Zugriff auf den Spotify Discovery Mode. In Zukunft werden wir hier weitere Features inkludieren, mit denen du z.B. in mehr Playlisten kommst oder deine Reichweite auf TikTok vergrößern kannst.

Im ersten Halbjahr 2024 hat TuneCore Accelerator zu über 3 Milliarden Track-Entdeckungen* für teilnehmende Artists beigetragen. 

Tracks wurden mithilfe von TuneCore Accelerator 3 Milliarden Mal neu entdeckt* und verzeichneten fast 10 Milliarden neue Streams, wodurch die Musik der teilnehmenden Artists leichter entdeckt wurde und sich Ihre Zielgruppe weiterentwickeln konnte.

*Gesamtanzahl der Aufrufe, bei denen Hörer*innen einen Track neu entdeckt haben, die auf die TuneCore Accelerator-Plattform als Quelle zurückgehen

Über 250.000 Independent Artists auf der ganzen Welt haben sich für TuneCore Accelerator angemeldet.

Im ersten Halbjahr 2024 wurden Tracks von fast 85.000 Artists mithilfe einer eigens entwickelten Katalogoptimierungstechnologie von TuneCore Accelerator ausgewählt, um in eines oder mehrere der Zielgruppenentwicklungsprogramme von TuneCore Accelerator aufgenommen zu werden. Darunter waren fast 30.000 Artists, die zum ersten Mal an dem Programm teilnahmen.

Im gleichen Zeitraum wechselte eine*r von 12 der an TuneCore Accelerator teilnehmenden Artists in ein höheres Segment und konnte seine/ihre monatlichen Tantiemeneinnahmen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 mehr als verdoppeln.

TuneCore Accelerator sorgte für ein exponentielles Streaming- und Umsatzwachstum auf allen Segmentstufen.

Während Artists in allen TuneCore Accelerator-Segmenten ihre Streaming-Zahlen signifikant steigern konnten, erhöhten sich die Einnahmen von Artists der Stufen „Start“ und „Amplify“ in der ersten Jahreshälfte 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023 durchschnittlich um das 5-fache bzw. 3-fache. Damit wurde der Grundstein für ein langfristiges Karrierewachstum gelegt und die Einnahmen unabhängiger Künstler*innen auf der ganzen Welt erheblich gesteigert.

TuneCore Accelerator sorgt für ein dreistelliges Wachstum sowohl bei den Frontline-Releases als auch beim Backkatalog.

Die Werkzeuge zur Katalogoptimierung von TuneCore Accelerator trugen dazu bei, den Wert und die Bekanntheit der Katalogveröffentlichungen von Artists erheblich zu steigern. Tracks, die mehr als 18 Monate vor der Teilnahme am Programm veröffentlicht wurden, verzeichneten in der ersten Jahreshälfte 2024 einen durchschnittlichen Anstieg der Streams* um 338 % im Vergleich zu ihrem Ausgangswert vor der Teilnahme am Programm.

*Streaming-Wachstum auf allen Plattformen, auf denen TuneCore Accelerator aktiv Programme ausführt

TuneCore Accelerator treibt das Streaming-Wachstum für Artists auf der ganzen Welt voran. 

Im ersten Halbjahr 2024 wurde in den USA eine Streaming-Wachstumsrate von 33 % für an TuneCore Accelerator teilnehmenden Tracks im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023 verzeichnet. International erzielten die Regionen West- und Ostafrika, Osteuropa, LATAM und Südostasien das größte Streaming-Wachstum mit 91 %, 86 %, 68 % bzw. 55 % im Vergleich zum Vorjahr für an TuneCore Accelerator teilnehmende Tracks.*

*Streaming-Wachstum auf allen Plattformen, auf denen TuneCore Accelerator aktiv Programme ausführt

Die aus Brooklyn stammende Alt-Pop-Künstlerin Meg Smith kam 2016 als selbstveröffentlichende Künstlerin zu TuneCore und hat sich in weniger als zehn Jahren als einer der interessantesten aufsteigenden Stars der Musikbranche etabliert. Allein in den letzten zwei Jahren wurde ihre Musik durch TuneCore Accelerator in fast 100 ausgewählten Wiedergabelisten von Streaming-Plattformen aufgeführt und erregte so die Aufmerksamkeit von Medien wie Rolling Stone, SPIN, Wonderland Magazine und anderen. 2024 wurde sie bei den Hollywood Independent Music Awards für ihren Song „jesus christ in a mini skirt“ mit dem Pop-Award ausgezeichnet und von Spotify zu einer der aufstrebenden „Pop Rising“-Artists der „Artists to Watch 2024“-Playlist erklärt. Die Tracks auf Meg Smiths aktueller EP „emotional affair“ haben seit ihrer Veröffentlichung insgesamt über 2 Millionen Streams erreicht, wobei mehr als die Hälfte dieser Streams direkt auf TuneCore Accelerator zurückzuführen ist. TuneCore Accelerator steigerte auch Smiths Bekanntheitsgrad im Ausland, indem es ihren Anteil an Streams aus Großbritannien sowie Australien und Neuseeland mehr als verdoppelte.

Detroiter Rapper Baby Smoove begann 2017 als Independent Artist bei TuneCore zu veröffentlichen und schlug mit seinem Debütprojekt „Riding With the Goat“ schnell hohe Wellen, bevor er 2018 mit seinem RIAA-Gold-zertifizierten Track „Losing My Mind“ schlagartig Bekanntheit erlangte. Sein produktiver Output und seine schnell wachsende Fangemeinde haben die Aufmerksamkeit von Pitchfork, Billboard, The FADER & Co. auf sich gezogen und zu Kollaborationen mit namhaften Künstlern wie Lil Yachty geführt. Im ersten Halbjahr 2024 haben Baby Smooves Tracks mithilfe von TuneCore Accelerator mehr als 20 Millionen Streams generiert. TuneCore Accelerator hat Baby Smoove auch dabei geholfen, ein neues internationales Publikum zu erreichen: Der Rapper hat seinen Anteil an Streams aus Indien mehr als verdoppelt.

Die Neo-Soul-Sängerin, Songwriterin und Produzentin Lizzie Berchie wurde nach der Veröffentlichung ihres Debüts „Under The Sun“ im Jahr 2022 schnell bekannt, bevor sie 2023 bei TuneCore als unabhängige Künstlerin einstieg und ihre Folge-EP „Am I An Adult Yet?“ veröffentlichte. Dank des Erfolges der Leadsingle „I Hope“ wurde ihre zweite EP von Medien wie Complex, Clash, Earmilk & Co. begeistert aufgenommen und bei den State of R&B Awards Anfang 2024 als „Project of the Year“ ausgezeichnet. Seit der Veröffentlichung haben die Tracks auf „Am I An Adult Yet?“ fast 800.000 Streams mithilfe von TuneCore Accelerator generiert, wobei einer von fünf Streams der EP direkt auf TuneCore Accelerator zurückzuführen ist.

Shannon, die Shatta/Dancehall-Künstlerin von der Karibik-Insel Martinique, nahm 2015 ihre erste Single „Stamina“ auf, veröffentlichte daraufhin kontinuierlich Singles und entwickelte ihren Sound, bevor sie am Neujahrstag 2018 ihren großen Hit „Mal à Dit“ veröffentlichte und bei TuneCore als selbstveröffentlichende Künstlerin einstieg. Seit ihrem Start bei TuneCore festigte sie ihren Status als eine der besten Shatta-Artists mit Singles wie „Best“, „Petite Conne“ und „Yes We Deh“, die dazu beitrugen, das Genre auch außerhalb von Martinique bekannt zu machen. Ihre aktuelle Single „Ou wont“ wurde seit dem Release mehr als 380.000 Mal gestreamt, wobei fast ein Viertel dieser Streams direkt auf TuneCore Accelerator zurückzuführen ist.

Aus Mannheims pulsierender Underground-Rap-Szene stammend, hat sich Lelosa schnell zu einer festen Größe im deutschen Hip-Hop entwickelt. Lelosa ist bekannt für seine innovativen Flows, markanten Beats und geschickten Wortspiele und hat mit seinem einzigartigen Stil und seinen energiegeladenen Auftritten für Aufsehen gesorgt. Sein Aufstieg wurde durch die strategische Partnerschaft mit TuneCore gefördert, durch die er neue Zielgruppen erreichen und die Veröffentlichung seiner Musik streamlinen konnte. Die aktuelle Single „Yappa Yappa“ von Lelosa hat seit ihrer Veröffentlichung Anfang des Jahres mehr als 100.000 Streams mithilfe von TuneCore Accelerator erzielt, was 1 von 7 Streams des Tracks entspricht.